Dieser Artikel wird bei Bedarf aktualisiert.
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Eine Triage blieb Ärztinnen und Ärzten bisher, weitestgehend erspart. Triage bedeutet im Covid19-Fall, Ärzte und Ärztinnen müssen sich entscheiden, wer intensivmedizinisch behandelt wird und wer nicht. Die Kriterien der Triage, wer wird vorrangig versorgt, das muss zurzeit jede Ärztin und jeder Arzt, von Patientin zu Patient, neu entscheiden. Dieser Faktor, wird für die behandelnden Ärztinnen und Ärzte, immer mehr zu einer schweren Gewissensentscheidung.
Zum Schutz behinderter Menschen muss der Gesetzgeber, umgehend Vorkehrungen für diesen Personenkreis, im Fall einer pandemiebedingten, auftretenden Triage treffen. Das legte ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes jetzt fest.
Die Zahl der ungeimpften Covid19-Fälle, auf den Intensivstationen, steigt dramatisch. Die Folge, Platzmangel bei den Intensivbetten. Für Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonal verschärft sich dadurch die Triage-Situation aufs Äußerste. Es geht ausschließlich darum, Menschenleben zu retten und alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die Triage-Situationen zu entschärfen. Nur die Impfpflicht sorgt für Unterstützung des Gesundheitswesens. Solidarität, mit allen Ärztinnen, Ärzten, Pflegepersonal des Gesundheitssystems, ist das, was man in die Situation von allen Menschen erwarten darf.
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Update 26.12.2021
Die FDP und hier speziell Herr Kubicki, versuchen alles, um das Omikron-Virus zu verniedlichen. Das nur, um ihr Wahlversprechen, mit uns keine Impfpflicht, durchzusetzen. Es ist nicht mehr nachvollziehbar, wie Teile der FDP-Verantwortlichen, die Realität verweigern. Sie scheinen nicht fähig, im Gegensatz zu dem COVID19-Virus, sich veränderten Umständen anzupassen. Unabhängig, von allen wissenschaftlichen Expertisen über die Notwendigkeit einer Impfpflicht für alle und ggf. eines Lockdowns, lässt sich die stärkste Regierungspartei SPD, mit Herrn Scholz als Bundeskanzler an der Spitze, von der FDP erpressen. Es wird auf dem Rücken der Bevölkerung rumgeeiert, mit deren Gesundheit und Leben gespielt. Das nur, um die FDP, mit ihren nicht der Situation angemessenen Vorgehen zu beruhigen. Obwohl die Wissenschaft nicht müde wird aufzuzeigen, dass Maßnahmen, wie die Impfpflicht für alle, der einzige Weg aus der Krise ist.
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Update 16.12.2021
Unter den dramatischen Auswirkungen der Omikron-Mutante, ist die Politik gefordert, die Covid19-Impfpflicht für alle einzuführen. Alles Andere wäre unterlassene Hilfeleistung. Warum?
Wissenschaft und Realität haben eindeutig aufgezeigt, dass es die ungeimpften Personen sind, die maßgeblich zur Verbreitung des Virus, mit Langzeitfolgen und sogar Todesfolge beitragen. Deswegen ist schwer nachvollziehbar, dass ein kleiner Pieks, vom Grundgesetz höher bewertet werden soll, als das Recht auf Leben.
Von den Impfgegnern, wird das im Art. 2 zitierte Recht auf körperliche Unversehrtheit, über das Recht auf Leben gestellt und für ihre Zwecke instrumentalisiert.
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Update 03.12.2021
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes (BVG) stellen sogar die FDP und Herr Lindner schlagartig fest, dass ihr gebetsmühlenartiges Mantra, mit uns keine Impfpflicht, in dieser Zeit realitätsfern ist. Bei Bild TV sagte er, angesichts der dramatischen Coronalage und des Urteils des BVG, dass eine Impfpflicht auf einmal verhältnismäßig sei.
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Update 30.11.2021
Das Bundesverfassungsgericht hat für Klarheit gesorgt. Mit dem Urteil zur Bundesnotbremse hat es deutlich gemacht, dass die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen verfassungsgemäß waren. Damit ist der Weg frei, die Pandemie effektiv zu bekämpfen. Dazu gehört auch die Impfpflicht. Man darf nur hoffen, dass in Anbetracht der dramatischen Situation, die FDP und die Unionsparteien, für die Impfpflicht stimmen. Alles Andere wäre fahrlässig und grenzt an unterlassener Hilfeleistung.
Siehe unten: ursprünglicher Artikel, Absatz 3
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Update 28.11.2021.
Eine Triage blieb Ärztinnen und Ärzten bisher, weitestgehend erspart. Triage bedeutet im Covid19-Fall, Ärzte und Ärztinnen müssen sich entscheiden, wer intensivmedizinisch behandelt wird und wer nicht. Die Kriterien der Triage, wer wird vorrangig versorgt, muss jede Ärztin und jeder Arzt, von Patientin zu Patient, neu entscheiden. Es geht hier um Leben und Tod. Dieser Faktor, wird für die behandelnden Ärztinnen und Ärzte, immer mehr zu einer schweren Gewissensentscheidung. Die Zahl der ungeimpften Covid19-Fälle, auf den Intensivstationen, steigt dramatisch. Die Folge, Platzmangel bei den Intensivbetten. Für Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonal verschärft sich dadurch die Triage-Situation aufs Äußerste. Es geht ausschließlich darum, Menschenleben zu retten und alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die Triage-Situationen zu entschärfen. Nur die Impfpflicht sorgt für Unterstützung des Gesundheitswesens. Solidarität, mit allen Ärztinnen, Ärzten, Pflegepersonal des Gesundheitssystems, ist das, was man in die Situation von allen Menschen erwarten darf.
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Update 21.11.2021.
Die allgemeine Corona-Notlage (4. und voraussichtlich 5. Welle) wird immer ausgeprägter. Es ist gekommen, wie die Virologen vorausgesagt haben. Umso mehr stellt sich die Frage, wie lange kann eine Gesellschaft tolerieren und aushalten, dass wichtige, teilweise lebensrettende Operationen nicht durchgeführt werden können, weil die Gruppe der uneinsichtigen, ungeimpften Covid-Patienten, immer größer wird und wichtige Ressourcen in den Krankenhäusern blockiert.
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Update 18.11.2021
Es ist nicht mehr auszuhalten. Jeder gegen Jeden. Alte gegen neue Regierung. CDU/CSU gegen Ampelkoalition. Politiker gegen StiKo. Geimpfte gegen Ungeimpfte. Bund gegen Bundesländer. Das Chaos ist perfekt. Schuldzuweisungen und Versäumnisse werden in diesen schlimmen Tagen, mit hunderten Coronatoten und überfüllten Intensivstationen, wie ein Pingpongball, zwischen den verantwortlichen Politikern von Bund und Ländern hin und her gespielt. Es geht anscheinend weniger um die Eindämmung der 4. Welle, als um das Ego der involvierten Politiker. Vergesst, was ihr in euren Wahlprogrammen verkündet habt und rauft euch zusammen. Zum Wohle aller Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Dazu verpflichtet Euch das Grundgesetz.
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Ursprünglicher Artikel, 13.11.2021
Gleich, welche Maßnahme (Lockdown, Ausgangssperre oder Maskenpflicht), das Covid19-Virus führte uns vor Augen, es lässt sich weder von Grenzen noch von politischem Wirrwarr und anderen Starrköpfen aufhalten. Jede zu schnelle Zurücknahme, der Sicherheitsmaßnahmen, durch politische Entscheidungen, nutzte das Virus planmäßig zur Retourkutsche und verschlimmerte die Lage.
Eine der wichtigsten Aufgaben des Staates, in Notlagen wie diese Covid19-Pandemie (seit 11. März 2020) ist es, die Bevölkerung, entsprechend dem Grundrecht Art 2, zu schützen. Wie wir geschützt werden sollten und sollen, wurde durch schwer nachvollziehbare, politische Entscheidungen und unterschiedlichen Meinungen, zwischen Politik und Wissenschaft, in Bund und Länder, immer undurchsichtiger, um nicht zu sagen chaotisch. Das, obwohl für alle verantwortlichen Minister, mit dem Infektionsschutzgesetz, die politischen und organisatorischen Möglichkeiten bestehen, eine epidemische Lage von nationaler Tragweite effektiv zu bekämpfen. Diese epidemische Lage von nationaler Tragweite soll, so die Ampelkoalition, zum 25. November 2021 auslaufen. In der momentanen Situation warnen fast alle Wissenschaftler und Ärzte vor diesen Schritt.
Die aktuelle vierte Welle ist stärker denn je. Weder von der geschäftsführenden Regierung noch von der neuen, sogenannten Ampelkoalition kommen zeitnah (Stand: 13.11.2021) konstruktive, nachhaltige und abgestimmte Vorgehensweisen, wie man die Pandemie bundesweit bekämpfen kann und sollte. Das Gegenteil ist der Fall, man streitet weiter, während immer mehr Menschen sterben. Beschließt endlich die von der Wissenschaft dringend geforderte Covid19-Impfpflicht. Andernfalls muss man sich fragen, wie die politisch Verantwortlichen, ihre Vorgehensweise, mit dem Grundrecht, Art 2, jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, vereinbaren können. Zieht man den Umkehrschluss aus diesem Grundrecht, muss man sich impfen lassen, um sich und damit auch die Allgemeinheit der Bevölkerung, vor Ansteckung zu schützen. Wer Rechte hat, muss auch seinen Pflichten nachkommen. Die einzig effektive Maßnahme, ist das Impfen, so die wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Einschränkung der persönlichen Freiheit hin und her, um mehrheitlich einen tatsächlichen Schutz seiner Bevölkerung durchzusetzen und somit dem Grundrecht (Art 2) Rechnung zu tragen, hilft nur eine Durchimpfung und die ist so, Stand Nov. 2021, nur mit der Impfpflicht zu erreichen. Ausnahmen sind Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden dürfen. Um es noch einmal deutlich zu machen, was ist ein kleiner Pieks gegen Langzeitfolgen oder sogar den Tod.
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