Freitag, 23. Dezember 2022
Zitate aus dem Leben
Jonathan Swift (Schriftsteller, geb. 1667)
> Die Lüge fliegt, die Wahrheit humpelt hinterher.

Heiner Geißler (ehem. CDU-Politiker):
> Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen, hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.

Friedrich der Große (preußischer König):
> Je mehr ich von den Menschen sehe, um so lieber habe ich meinen Hund.

Mahatma Gandhi (indischer Rechtsanwalt, Publizist, Asket und Pazifist):
> Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

Arthur Schopenhauer (deutscher Philosoph)
> Seit dem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
> Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.

Konfuzius (chinesischer Philosoph):
> Das Leben ist wirklich einfach, aber wir bestehen ja darauf, es kompliziert zu machen.
> Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.
> Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.
> Wer nicht an die Zukunft denkt, wird bald Sorgen haben.
> Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Martin Luther King (amerikanischer Bürgerrechtler):
> Liebe ist die beständigste Macht der Welt.
> Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.

Albert Schweitzer (deutsch-franz. Arzt, Philosoph):
> Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumt hast.

Mark Twain (amerikanischer Schriftsteller):
> Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen - vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.

George Orwell (britischer Schriftsteller):
> Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.

Robert Anson Heinlein (amerikanischer Schriftsteller):
> Man kann Frieden haben. Oder man kann Freiheit haben. Rechne niemals damit, beides gleichzeitig zu haben.

Karl Valentin (bayrischer Komiker)
> freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.

Abraham Lincoln (amerikanischer Politiker):
> Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
> Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
> Die beste Möglichkeit, die Zukunft vorherzusagen, ist sie zu gestalten.

Jean-Paul Sartre (Juni 1905-April 1980 - französischer Philosoph):
> Das Leben beginnt auf der anderen Seite der Verzweiflung.
> Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.

Friedrich Schiller (deutscher Dichter):
> Alles was man über das Leben lernen kann, ist in drei Worten zu fassen: Es geht weiter

Publius Cornelius Tacitus (um 58 - 120 n. Chr. römischer Historiker):
> Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden.

Jim Morrison (amerikanischer Musiker, The Doors):
> Ein Freund ist jemand, der dir völlige Freiheit gibt, du selbst zu sein.

Françoise Sagan (französische Schriftstellerin):
> Man weiss selten, was Glück ist, aber man weiss meistens was Glück war.

Aristoteles (griechischer Philosoph und Wissenschaftler):
> Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern.

Elbert Hubbard (amerikanischer Schriftsteller):
> Der Freund ist einer, der alles von dir weiß, und der dich trotzdem liebt.

Benjamin Franklin (amerikanischer Politiker):
> Wer die Freiheit der Sicherheit zuliebe opfert, hat beide nicht verdient.

Rosa Luxemburg (deutsche Freiheitskämpferin):
> Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.

Robert Lee Frost (amerikanischer Dichter):
> Ein Diplomat ist ein Mann, der sich den Geburtstag einer Dame merkt und ihr Alter vergisst.
> Drei Dinge regieren die Welt: Religion, Wissenschaft und Klatsch.

Søren Kierkegaard (dänischer Philosoph):
> Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

Jean Jacques Rousseau (Genfer Schriftsteller und Philosoph):
> Ich bevorzuge Freiheit mit Gefahr als Frieden mit Sklaverei.

Oscar Wilde (irischer Schriftsteller):
> Jeder Mensch hat seinen wunden Punkt und das erst macht ihn menschlich.
> Wer könnte mit Freiheit, Büchern, Blumen und dem Mond nicht glücklich sein?

Publius Cornelius Tacitus (um 58 - 120 n. Chr.) römischer Historiker:
> Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden.

Emanuel Kant (deutscher Philosoph):
> Friede ist das Meisterstück der Vernunft.

Brasilianischer Bischof (unbekannt):
> Besser, als für das Volk zu arbeiten, ist mit dem Volk zu arbeiten.

Jean Anouilh (französischer Autor):
> Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.

Bertolt Brecht (deutscher Dramatiker und Theaterregisseur):
> Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Voltaire (französischer Schriftsteller und Philosoph):
> Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

Albert Einstein (deutscher Physiker):
> Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die Böses zulassen.
> Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
> Der Mensch ist zu etwas nütze und sei es als abschreckendes Beispiel.
> Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
> Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

Yuval Noah Harari (israelischer Historiker):
> Man darf die menschliche Dummheit nie unterschätzen.

Andreas Geisel (ehem. Berliner Innensenator):
> Die freiheitlich-demokratische Grundordnung gilt auch für Arschlöcher.

Marie von Ebner-Eschenbach (österreichische Schriftstellerin):
> Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei.

Billy Idol (englischer Punk-Musiker)
> Das Leben ist eine Reise, nimm nicht zuviel Gepäck mit!

Herman van Veen (niederländischer Liedermacher):
> Wenn du dumm bist, weißt du nicht, dass du dumm bist.
> Soll man erwachen, wenn man immer nur gelernt hat zu träumen?

Mark Twain (amerikanischer Schriftsteller):
> Weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lache, weil es so schön war.
> Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen, vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.

Friedrich Nietzsche (deutscher Philologe)
> Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.

Erich Kästner (deutscher Schriftsteller)
An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.

Rudolf Augstein (deutscher Verleger, Spiegel):
> Sagen, was ist.

Lee Iacocca (US-amerikanischer Manager):
> Management ist nichts anderes als die Kunst, andere Menschen zu motivieren.

Aus dem Film, der Leopard:
> Wir werden vieles ändern müssen, damit alles bleibt wie es ist.

Sokrates, (470–399 v. Chr. griechischer Denker):
> Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

Unbekannt:
> Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Der Autor:
> Geld = Macht = Geld
> Arschloch bleibt Arschloch, gleich welcher Nationalität, Religion und Hautfarbe.
> Was der Mensch erschaffen hat, wird er auch missbrauchen.

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