Donnerstag, 21. April 2022
Putin und Lügen

Schon Hitlers Propagandaminister, Joseph Goebbels, kannte die Wirkung von Lügen. Sein Zitat: Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden, dann wird sie geglaubt, ist immer noch aktuell.
Donald Trump führte uns in den letzten Jahren, vor Augen, dass es immer noch möglich ist, die Menschen, mit Lügen zu manipulieren.
Diese Art von destruktiver Information und damit Manipulation der Menschen, wird in Russland, von Herrn Putin und seinen Vasallen, in den staatlich geführten Medien, gebetsmühlenartig publiziert. Die immer wiederholten Aussagen, dass die Ukraine ein Staat mit faschistischen Politikern ist, den es um der eigenen Sicherheit Willen, zu bekämpfen gilt, wird von einem Großteil der russischen Bevölkerung tatsächlich geglaubt. Regierungskritischen Medien und Berichterstatter*innen, wurden, wenn sie über den Krieg berichteten, aus dem Verkehr gezogen. Das Wort Krieg, darf in der Dauerberieselung, durch die staatlichen Medien, nicht publiziert werden.
Pausenlos treten russische Politiker oder Putin selbst, vor Mikrofone und Kameras, um mit immer wiederholten Lügen, die Gräueltaten der russischen Armee, zu rechtfertigen. Das alles unter der Prämisse, Russland wurde und wird durch die Ukraine, mit Atomwaffenbau und Chemieeinsatz, bedroht.
Fakt ist, dass Putins Russland in die Ukraine eingefallen ist, um seine Großmachtträume zu verwirklichen. Das Fatale daran ist, es gibt für Putin kein zurück mehr. Er hat sich in eine Situation hereinmanöveriert, aus der es für ihn kein zurück mehr gibt. Das betrifft Europa und die gesamte demokratische Gemeinschaft.

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Sie sind ja ein toller Fan unserer Medien. Wo waren sie denn als die Nato einen Krieg nach dem anderen führte und sehr viele Zivilisten ermordet wurden? Aber immer schön den gleichgeschalteten Medien nach dem Mund reden. Das ist ein Krieg der NATO gegen Russland.

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Russland und NATO

Erst einmal schönen Dank, für Ihre kritischen Einwände. Für einen Menschen wie mich, der als Vollwaise aufwachsen musste, weil die Eltern, durch die Taten eines verrückten, braunen Herrenmenschen im Krieg geblieben sind, ist es schwer Kriege, und sei es nur aus der Ferne, zu verarbeiten.
Auch habe ich mich seinerzeit, mit den Angriffen von Natostaaten, z. B. im Jugoslawienkrieg auf Belgrad oder im Irak auf Bagdad und der damit verbundenen Berichterstattung unserer Medien kritisch auseinandergesetzt.
Ob NATO oder Russland, es wird und wurde nur das publiziert, was den Kriegszielen dient. Nicht umsonst werden zuallererst, immer die Medienstationen unter Kontrolle gebracht.
Fakt ist, dass Russland, ohne Not, die Ukraine, warum auch immer angegriffen hat. Medien hin oder her, das Putin den Krieg begann, ist nicht wegzudiskutieren. Ich bleibe dabei, egal wo Kriege stattfinden, leidtragend ist immer die Zivilbevölkerung. Ursache allen Übels ist der Mensch!

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Hm...
Russland ist schon in Not, der Feind, die Nato rückt immer näher. Ganz klar: Man kann darüber streiten ob es für Russland und Putin einen anderen, besseren Weg gegeben hat. Aber das hier Putin und Russland die Täter sind und die Ukraine das Opfer, sehe ich nicht als Fakt. Übrigens: Ohne westliche Waffenlieferungen wäre der Krieg mgl. längst Geschichte. Die Ukraine wäre ein neutrales Land und das Blutvergießen beendet. Den letzten beiden Sätze stimme ich zu.

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