Das Impfen rückte im Rahmen der Corona-Epedimie in den Mittelpunkt vieler Verschwörungstheorien.
Dabei war das Thema Impfungen für mich persönlich schon sehr viel früher präsent – allerdings aus einem ganz anderen Grund.
In meiner Kindheit, Jugend und später als junger Erwachsener und Wehrpflichtiger bei der Bundeswehr, empfand ich Impfungen als eine regelrechte Höchststrafe.
Dabei ging es mir nie darum, wogegen ich geimpft wurde, ob:
Pocken, Masern, Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Polio, Hepatitis, Covid oder per jährlicher Grippeschutzimpfung – sondern ausschließlich um den Piks selbst.
Die Angst vor der Spritze war in Kindertagen so groß, dass ich beim Warten auf die Injektion nicht selten gezwungen war, mich hinzulegen. Zum Glück legte sich diese Angst im jungen Erwachsenenalter. Genau das ist der Grund, warum ich mich heute ohne Vorurteile erneut impfen lasse. Warum?
Ich kann für mich persönlich mit ruhigem Gewissen sagen: Gesundheitliche Auswirkungen durch Impfungen hatte ich nie.
Ebenso erkrankte ich nie an einer der Krankheiten, gegen die ich geimpft wurde.
Wie mein Gesundheitszustand ohne diese Impfungen heute aussehen würde, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist jedoch: Ich wurde geimpft – und bin gesund geblieben.
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