Mittwoch, 11. Dezember 2024
Zitate aus dem Leben

Folgend Zitate aus unterschiedlichen Epochen und Themenbereichen, die das jeweilige Lebensgefühl ihrer und auch der heutigen Zeit widerspiegeln. Diese Vielfalt an Stimmen und Perspektiven – von Philosophen über Politiker bis hin zu Künstlern – lässt sich als Spiegel der menschlichen Geschichte und ihres ständigen Kampfes um Wahrheit, Gerechtigkeit und Fortschritt verstehen.

Jonathan Swift (Schriftsteller, 1667 - 1745)
> Die Lüge fliegt, die Wahrheit humpelt hinterher.

Heiner Geißler (ehem. CDU-Politiker, 1930 - 2017)
> Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen, hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.

Friedrich der Große (preußischer König, 1712 - 1786)
> Je mehr ich von den Menschen sehe, um so lieber habe ich meinen Hund.

Mahatma Gandhi (indischer Rechtsanwalt, Publizist, Asket und Pazifist, 1869 - 1949)
> Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

Arthur Schopenhauer (deutscher Philosoph, 1788 - 1860)
> Seit dem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
> Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.

Platon (griechischer Philosoph 427–347 v. Chr.)
> Der Mensch ist schwer zu erziehen, denn er will seine Laster behalten.

Yuval Noah Harari (israelischer Historiker 1976)
> Der Mensch ist das einzige Tier, das in der Lage ist, die Welt zu zerstören, in der es lebt.

Erich Fromm (Deutscher Psychoanalytiker und Philosoph 1900–1980)
> Die Menschen sind die einzige Spezies, die ihre eigene Existenz zerstören könnte.

Konfuzius (chinesischer Philosoph, 551 v. Chr. bis 479 v. Chr.)
> Das Leben ist wirklich einfach, aber wir bestehen ja darauf, es kompliziert zu machen.
> Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.
> Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.
> Wer nicht an die Zukunft denkt, wird bald Sorgen haben.
> Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Martin Luther King (amerikanischer Bürgerrechtler, 1929 - 1968)
> Liebe ist die beständigste Macht der Welt.
> Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.

Albert Schweitzer (deutsch-franz. Arzt und Philosoph, 1875 - 1965)
> Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumt hast.
> Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.

Mark Twain (amerikanischer Schriftsteller, 1835 - 1910)
> Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen - vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.

George Orwell (britischer Schriftsteller, 1903 -1950)
> Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.

Robert Anson Heinlein (amerikanischer Schriftsteller, 1907 - 1988)
> Man kann Frieden haben. Oder man kann Freiheit haben. Rechne niemals damit, beides gleichzeitig zu haben.

Karl Valentin (bayrischer Komiker, 1882 - 1948)
> freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.

Abraham Lincoln (amerikanischer Politiker, 1809 - 1865)
> Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
> Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
> Die beste Möglichkeit, die Zukunft vorherzusagen, ist sie zu gestalten.

Jean-Paul Sartre (französischer Philosoph, 1905 - 1980)
> Das Leben beginnt auf der anderen Seite der Verzweiflung.
> Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.

Friedrich Schiller (deutscher Dichter, 1759 - 1805)
> Alles was man über das Leben lernen kann, ist in drei Worten zu fassen: Es geht weiter

Jim Morrison (amerikanischer Musiker, The Doors, 1971 - 2007)
> Ein Freund ist jemand, der dir völlige Freiheit gibt, du selbst zu sein.

Françoise Sagan (französische Schriftstellerin, 1935 - 2004)
> Man weiss selten, was Glück ist, aber man weiss meistens was Glück war.

Aristoteles (griechischer Philosoph und Wissenschaftler, 384 - 322 v. Chr.)
> Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern.

Elbert Hubbard (amerikanischer Schriftsteller, 1856 - 1915)
> Der Freund ist einer, der alles von dir weiß, und der dich trotzdem liebt.

Benjamin Franklin (amerikanischer Politiker, 1706 - 1790)
> Wer die Freiheit der Sicherheit zuliebe opfert, hat beide nicht verdient.

Rosa Luxemburg (deutsche Freiheitskämpferin, 1871 - 1919)
> Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.

Robert Lee Frost (amerikanischer Dichter, 1874 - 1963)
> Ein Diplomat ist ein Mann, der sich den Geburtstag einer Dame merkt und ihr Alter vergisst.
> Drei Dinge regieren die Welt: Religion, Wissenschaft und Klatsch.

Søren Kierkegaard (dänischer Philosoph, 1813 - 1855)
> Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

Jean Jacques Rousseau (Genfer Schriftsteller und Philosoph, 1712 - 1778)
> Ich bevorzuge Freiheit mit Gefahr als Frieden mit Sklaverei.

Oscar Wilde (irischer Schriftsteller, 1854 - 1900)
> Jeder Mensch hat seinen wunden Punkt und das erst macht ihn menschlich.
> Wer könnte mit Freiheit, Büchern, Blumen und dem Mond nicht glücklich sein?

Publius Cornelius Tacitus (um 58 - 120 n. Chr.) römischer Historiker
> Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden.

Emanuel Kant (deutscher Philosoph, 1724 - 1804)
> Friede ist das Meisterstück der Vernunft.

Jean Anouilh (französischer Autor, 1910 - 1987)
> Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.

Bertolt Brecht (deutscher Dramatiker und Theaterregisseur, 1896 - 1956 )
> Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
> Doch man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.

Voltaire (französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694 - 1778)
> Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

Albert Einstein (deutscher Physiker, 1879 - 1955)
> Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die Böses zulassen.
> Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
> Der Mensch ist zu etwas nütze und sei es als abschreckendes Beispiel.
> Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
> Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

Yuval Noah Harari (israelischer Historiker, 1976)
> Man darf die menschliche Dummheit nie unterschätzen.

Andreas Geisel (ehem. Berliner Innensenator, 1966)
> Die freiheitlich-demokratische Grundordnung gilt auch für Arschlöcher.

Marie von Ebner-Eschenbach (österreichische Schriftstellerin, 1830 - 1916)
> Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei.

Billy Idol (englischer Punk-Musiker, 1955)
> Das Leben ist eine Reise, nimm nicht zuviel Gepäck mit!

Herman van Veen (niederländischer Liedermacher, 1945)
> Wenn du dumm bist, weißt du nicht, dass du dumm bist.
> Soll man erwachen, wenn man immer nur gelernt hat zu träumen?

Mark Twain (amerikanischer Schriftsteller, 1835 - 1910)
> Weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lache, weil es so schön war.
> Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen, vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.

Friedrich Nietzsche (deutscher Philologe, 1844 - 1900)
> Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.

Erich Kästner (deutscher Schriftsteller, 1899 - 1974
An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.

Rudolf Augstein (deutscher Verleger, Spiegel, 1923 - 2002)
> Sagen, was ist.

Lee Iacocca (US-amerikanischer Manager, 1924 - 2019)
> Management ist nichts anderes als die Kunst, andere Menschen zu motivieren.

Sokrates, (griechischer Denker, 470–399 v. Chr.)
> Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

Brasilianischer Bischof (unbekannt)
> Besser, als für das Volk zu arbeiten, ist mit dem Volk zu arbeiten.

Aus dem Film, der Leopard
> Wir werden vieles ändern müssen, damit alles bleibt wie es ist.

Unbekannt
> Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Der Autor
> Geld = Macht = Geld
> Arschloch bleibt Arschloch, gleich welcher Nationalität, Religion und Hautfarbe.
> Was der Mensch erschaffen hat, wird er auch missbrauchen.

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