Samstag, 14. Dezember 2024
Wissenschaft und Klima

Was den Klimawandel anbetrifft, gibt es eine Wissenschaftsleugnung und Verdrängung von Verantwortung, die einen großen Teil der Politik, Wirtschaft und Bevölkerung betrifft. Es wird klar, wie tief verwurzelt Ignoranz, Unwissenheit und wirtschaftliche Eigeninteressen in der Debatte über den menschengemachten Klimawandel sind.
Die seriösen wissenschaftlichen Daten zum Klimaschutz dürfen nicht länger als Gegensatz zur Wissenschaft dargestellt werden, sondern als deren Zukunft.
Die Missachtung von wissenschaftlichen Fakten, insbesondere zur Erderwärmung, stehen im Widerspruch zu den Erkenntnissen, die uns aus der seriösen Wissenschaft erreichen. Ob in Forschung, Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie oder technische Innovativen, ziehen wir die Wissenschaft hinzu, deren Forschungsergebnisse wir, aber trotz eindeutiger Fakten zum Klimaschutz, missachten.
Ein Großteil der Bevölkerung ignoriert oder verharmlost den Klimawandel. Diese Verniedlichung wissenschaftlicher Fakten gefährdet die Zukunft der Menschheit.
Selbst diejenigen, die den menschengemachten Klimawandel anerkennen, stellen häufig wirtschaftliche Interessen in den Vordergrund, anstatt erforderlichen Handlungsbedarf Rechnung zu tragen.

Fazit:
Die Vernachlässigung oder Verleugnung wissenschaftlicher Erkenntnisse, insbesondere beim Klimawandel, sind irrational und gefährlich. Es zeigt, wie tief gesellschaftliche Prioritäten in kurzfristigen ökonomischen Vorteilen verankert sind. Wegsehen löst das Problem nicht. Es ist Zeit, dass Politik, Wissenschaft und Gesellschaft gemeinsam handeln, bevor die Folgen unumkehrbar werden.
Das Verhalten ist wie bei kleinen Kindern, die sich die Augen zuhalten und meinen, man könne sie deshalb nicht sehen. Und der Rest? Sagt mit Unbehagen, ja, menschengemachten Klimawandel gibt es, aber die Wirtschaft ist wichtiger.

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