Dein Blick fängt meinen ein – dunkel, gierig, voller Verlangen. Noch ehe du mich berührst, liegt eine Spannung in der Luft, die knistert wie Strom. Du kommst näher, so langsam, dass jeder Atemzug, jede Sekunde zum Vorspiel wird. Deine Lippen finden meinen Hals, hinterlassen eine Spur aus Kuss und Hitze, während deine Hände über meinen Körper gleiten, neugierig, spielerisch, fordernd.
Ich spüre, wie du mir die Kontrolle entziehst, ohne ein Wort, nur mit deinem Atem, deinem weiblichen Duft und deiner Nähe. Dein Mund wandert tiefer, die Zunge zeichnet unsichtbare, feuchte Linien auf meiner Haut, bis ich mich dir ganz öffne. Jeder Kuss, jeder sanfte Biss in die vibrierende Eichel steigert mein Verlangen ins Unerträgliche, und ich sehne mich danach, dich endlich in deiner ganzen Intensität zu spüren
Doch du lässt mich warten. Deine Lippen umschließen mich nur für Augenblicke, lösen sich wieder, spielen mit meiner Geduld. Dein Spiel ist süße Folter, ein Tanz zwischen Hingabe, Zurückhaltung und Begierde.
Ich bäume mich auf, will mehr, will dich ganz – und genau in diesem Moment nimmst du es mir. Dein Mund nimmt mich auf, saugt langsam, mein Atem geht schwer und heiß - während du mich melkst, umschmeicheln meine Lippen deine Brüste - Zunge und Zähne spielen mit der Härte deiner Zitzen, dein Körper reagiert sofort, ungeduldig, sehnsuchtsvoll. Ich gleite tiefer, will dein verborgenstes Verlangen, koste deine Wärme und Nässe während du dich mir entgegenwindest. Getrieben von diesem Rausch will auch ich dich. Ich drehe mich zum Zentrum deiner Lust, koste dich, genieße die Wärme, Nässe und dein Geschmack. Koste dich, wie du mich gekostet hast. Dein Stöhnen wird zu Musik, die mich antreibt, dich noch tiefer in den Strudel der Lust zu ziehen.
Dein Höhepunkt baut sich auf wie ein Sturm, unausweichlich, mächtig, alles mitreißend. Du bäumst du dich auf, dein Körper bebt unter meinen Händen, dein Schrei der süßen Erleichterung hallt in meinen Gedanken nach. Ich labe mich an dein Quellwasser, das aus deiner weiblichen Tiefe sprudelt - trinke dich aus und koste jeden Moment deiner Ekstase, die deinen ganzen Körper erfasst.
Dann sinkst du in meine Arme. Unsere Körper kleben aneinander, schweißnass, unsere Herzen schlagen wild, doch im gleichen Rhythmus. Der Sturm legt sich, die Wärme bleibt – ein Nachglühen, das uns beide umfängt. Dein weiblicher Geschmack liegt auf meiner Zunge. Stille umgibt uns: Wir haben uns in dieser Nacht verloren und zugleich ganz neu gefunden.
Guten Tag, ich habe deinen Text gelesen und war sofort der Auffassung, den hast du für mich zelebriert. Ich sehe dich in deiner ganzen weiblich Pracht. Deine prallen Arschbacken drängen sich mir entgegen. Meine knallrote Eichel weitet dein Fickloch. Der Stamm meines Schwanzes taucht bis zu den Eiern in deine enge Tiefe ein. Ein geiler Anblick, wie meine Eichel dein enges Fickloch spaltet und dich mit langsamen Stößen fickt.
Das enge Loch verschlingt den harten Stamm bis zu den Eiern. Meine flache Hand klatscht mit jedem Fickstoß auf deinen knackigen Arsch. Dein Schließmuskel massiert dadurch meinen besten Freund. Gleichzeitig bespiele ich dabei deinen großen Kitzler, der darauf wartet, abzuspritzen. Ich will spüren, wie deine Lust sich steigert.
Mir wird beim Anblick, wie mein Schwanz, mit jedem Stoß dein enges Liebesloch spaltet, deutlich, dass du zum Ficken geboren bist und nur darauf wartest, dass wir einander unsere Ficksahne schenken. Auch ich will deinen Duft aufnehmen und deinen Geschmack 👅 verinnerlichen. Ich will dich…Uwe. Ps mein Alter hat meine Geilheit nur gefördert und steht dir mit meinen ganzen Erfahrungen als alter St.Paulianer zur Verfügung. Im gemeinsamen Zusammenspiel ist mir nichts menschliches fremd. Lg Uwe
Ich bin zwar nicht in deinem Alter, besitze aber den Mut dich als alter Kerl anzusprechen und in die Tasten zu hauen. Zusammen mit unseren gemeinsamen sexuellen Vorlieben, bleibt mir keine andere Wahl, als ein paar Zeilen loszuwerden.
Schon der Gedanke daran, deinen weiblichen Duft aufzunehmen und dich zu schmecken, lässt meine Sinne vibrieren und steigert meine natürliche Lust. Ich bin auf St. Pauli aufgewachsen und sozialisiert worden – in einer Umgebung, in der diskrete Begegnungen mit selbstbewussten, offenen und selbstbestimmten (TV- und TS-)Menschen, der Normalfall waren. Trotz meines Alters, bin ich deswegen noch in der Lage, intellektuell und körperlich als Unterhaltungsfaktor zu agieren.
Mein Geburtsjahr stelle ich meistens als Druckfehler in der Geburtsurkunde dargestellt. Mir ist nichts Menschliches fremd. Im Zusammenspiel mit empathischen, offenen Partner*innen möchte ich Grenzen erforschen und dabei sowohl Geist als auch Körper ansprechen. Sexualität bedeutet für mich mehr als bloße Lust – sie lebt durch intelligente Kommunikation und gegenseitige Hingabe. Entscheidend für mich ist jedoch nicht allein das Sinnliche, sondern der Mensch, der gerade in der Kommunikation zwischen den Zeilen spürbar wird. Was soll ich lange herumquatschen. Ich kann gut mit einem ehrlichen Ja oder Nein umgehen und freue mich, von Dir zu hören.
Hallo Jana, ein guter Grund dich anzuschreiben sind deine sexuellen Vorlieben. Sie lassen nicht nur alle meine Sinne vibrieren und nur der Gedanke daran, fördert meine natürliche Geilheit. Die diskrete Begegnung, mit selbstbewussten, sexuell nach allen Seiten offenen Menschen – damit bin ich in meiner alten Heimat St Pauli sozialisiert worden. Deine Person strahlt eine erotische Präsenz aus, die ihresgleichen sucht. Der entscheidende Punkt für mich, dich anzuschreiben, ist aber der Mensch, der mich anspricht. Bei mir geht die Sexualität über intelligente Kommunikation. Mir nichts Menschliches fremd und im Zusammspiel mit offenen emphatischen Menschen, möchte ich unsere Grenzen erforschen. Ich bin in der Lage dir das zu geben, wonach sein und Körper sich lüstet. Unabhängig davon, möchte ich Deinen Duft aufzunehmen und spüren, wie du dich mit meinen besten Stück hautnah unterhältst, das wäre mein Wunsch an dich. Bei echtem Interese schalte ich dich für meine geheime Galerie frei, damit du siehst, mit wem du es zu tun hast. Diskretion setze ich voraus. Mein biblisches Alter ist ein Druckfehler in der Geburtsurkunde. Behindert mich aber nicht im Zusammenspiel mit emphatischen Menschen.
Ich bin zwar nicht in deinem Alter, besitze aber den Mut dich als alter Kerl anzusprechen. Das ist ein schöner Grund, in die Tasten zu hauen. Zusammen mit unseren gemeinsamen sexuellen Vorlieben, bleibt mir keine andere Wahl, als ein paar Zeilen loszuwerden. Schon der Gedanke daran, deinen weiblichen Duft aufzunehmen und dich zu schmecken, lässt meine Sinne vibrieren und steigert meine natürliche Lust. Ich bin auf St. Pauli aufgewachsen und sozialisiert worden – in einer Umgebung, in der diskrete Begegnungen mit selbstbewussten, offenen und selbstbestimmten (TV- und TS-)Menschen, der Normalfall waren. Trotz meines Alters, bin ich deswegen noch in der Lage, intellektuell und körperlich als Unterhaltungsfaktor zu agieren. Mein Geburtsjahr wird meistens als Druckfehler in der Geburtsurkunde dargestellt. Mir ist nichts Menschliches fremd. Im Zusammenspiel mit empathischen, offenen Partner*innen möchte ich Grenzen erforschen und dabei sowohl Geist als auch Körper ansprechen. Sexualität bedeutet für mich mehr als bloße Lust – sie lebt durch intelligente Kommunikation und gegenseitige Hingabe. Entscheidend für mich ist jedoch nicht allein das Sinnliche, sondern der Mensch, der gerade in der Kommunikation zwischen den Zeilen spürbar wird. Was soll ich lange herumquatschen. Ich kann gut mit einem ehrlichen Ja oder Nein umgehen und freue mich, von Dir zu hören.
Wie darf ich einen solch gebildeten und lebensbejahenden Menschen wie Dich ansprechen? Dein Name Lackmäuschen strahlt viel Kreativität aus, steht in keinem Verhältnis zu Deiner weiblichen Ausstrahlung. Das ist ein schöner Grund, in die Tasten zu hauen. Zusammen mit gemeinsamen sexuellen Vorlieben, und den wunderschönen erotischen Bildern, bleibt mir keine andere Wahl, als ein paar Zeilen loszuwerden. Schon der Gedanke daran, den weiblichen Duft aufzunehmen und zu schmecken, lässt meine Sinne vibrieren und steigert meine natürliche Lust. Ich bin auf St. Pauli aufgewachsen und sozialisiert worden – in einer Umgebung, in der diskrete Begegnungen mit selbstbewussten, offenen und selbstbestimmten (TV- und TS-)Menschen, der Normalfall waren. Trotz meines Alters, bin ich deswegen noch in der Lage, intellektuell und körperlich als Unterhaltungsfaktor zu agieren. Mein Geburtsjahr wird meistens als Druckfehler in der Geburtsurkunde dargestellt. Mir ist nichts Menschliches fremd. Im Zusammenspiel mit empathischen, offenen Partner*innen möchte ich Grenzen erforschen und dabei sowohl Geist als auch Körper ansprechen. Sexualität bedeutet für mich mehr als bloße Lust – sie lebt durch intelligente Kommunikation und gegenseitige Hingabe. Entscheidend für mich ist jedoch nicht allein das Sinnliche, sondern der Mensch, der gerade in der Kommunikation zwischen den Zeilen spürbar wird. Was soll ich lange herumquatschen. Ich kann gut mit einem ehrlichen Ja oder Nein umgehen und freue mich, von Dir zu hören.
Mit Interesse habe ich euren Text gelesen und mich gleich angesprochen gefühlt. Das ist ein triftiger Grund, in die Tasten zu hauen.
Zusammen mit unseren gemeinsamen, sexuellen Vorlieben, und den wunderschönen Vorstellungen, bleibt mir keine andere Wahl, als ein paar Zeilen loszuwerden. Schon der Gedanke an das erotische Zusammenspiel von mehreren Personen, lässt meine Sinne vibrieren und steigert meine natürliche Lust.
Ich bin auf St. Pauli aufgewachsen und sozialisiert worden – in einer Umgebung, in der diskrete Begegnungen mit selbstbewussten, offenen und selbstbestimmten Menschen, der Normalfall waren. Ich bin nicht explizit bi, aber trotzdem, im erotischen Zusammenspiel mit verschiedenen Partnern, sehr kreativ. Mir ist nichts Menschliches fremd.
Im Zusammenspiel mit empathischen, offenen Partner*innen möchte ich Grenzen erforschen und dabei sowohl Geist als auch Körper ansprechen.
Die Sexualität bedeutet für mich mehr als bloße Lust – sie lebt durch intelligente Kommunikation und gegenseitige Hingabe. Daran hindert mich auch nicht mein Alter, das scheint ohnehin ein Druckfehler in der Geburtsurkunde zu sein. Entscheidend für mich ist jedoch nicht allein das Sinnliche und Erotische, sondern der Mensch, der in der Kommunikation – zwischen den Zeilen – spürbar wird. Ich bin zwar gebunden, habe aber meine Freiräume, um nachmittags oder am Wochenende aufzuschlagen. Was die Ausstattung anbetrifft, schicke ich ein Bild mit.
Einen schönen Tag für dich. Wie soll ich anfangen? Als alter St.Paulianer ist mir nichts Menschliches fremd. Ich empfinde es als einen triftigen Grund, mit einem interessanten und sexuell offen orientierten Menschen Kontakt aufzunehmen und erotische Genüsse gemeinsam zu genießen. Ich möchte dich nicht nerven, eine klare Haltung – ja oder nein – ist ok.
Deine prallen Arschbacken drängen sich mir entgegen. Die knallrote Eichel weitet dein Fickloch. Der Stamm meines Schwanzes taucht bis zu den Eiern in deine enge Tiefe ein. Ein geiler Anblick, wie meine Eichel dein enges Fickloch spaltet und dich mit langsamen Stößen fickt.
Das enge Loch verschlingt den harten Stamm bis zu den Eiern. Meine flache Hand klatscht mit jedem Fickstoß auf deinen knackigen Arsch. Dein Schließmuskel massiert dadurch meinen besten Freund. Gleichzeitig bespiele ich dabei deinen großen Kitzler, der darauf wartet, abzuspritzen. Ich will spüren, wie deine Lust sich steigert.
Mir wird beim Anblick, wie mein Schwanz, mit jedem Stoß dein enges Liebesloch spaltet, deutlich, dass du zum Ficken geboren bist und nur darauf wartest, dass wir einander unsere Ficksahne schenken.
Bilder von der Dame des Hauses und eure sexuellen Vorlieben lassen nicht nur alle meine Sinne vibrieren.
Die diskrete Begegnung, mit selbstbewussten, sexuell nach allen Seiten offenen Menschen – damit bin ich auf St. Pauli aufgewachsen und sozialisiert worden. Der entscheidende Punkt für mich, euch anzuschreiben, sind aber die Menschen, die mich ansprechen. Bei mir geht die Sexualität über die Kommunikation und die Empathie. Das größte Sexualorgan ist mein Gehirn.
Allerdings ist die ausgeprägte Weiblichkeit (die wunderschönen großen Titten) das i‑Tüpfelchen der erotischen Ausstrahlung. Der kann ich mich nicht entziehen.
Hallo, ich finde es aufregend, dass ihr so einen alten Kerl wie mich noch den Zettel habt. Wenn ihr mein Profil lest, werdet ihr feststellen, dass Alter nicht vor Geilheit schützt. Es ist immer wieder lebensbejahend, gerade im Umgang mit Menschen, die zur Sexualität, das Gleiche empfinden wie ich:
Solidarität, Lust aufs Leben und Spaß, das wurde mir in meiner Jugend – aufgewachsen auf St. Pauli – in die Wiege gelegt. Mir ist nichts Menschliches fremd und im Spiel zu dritt bin ich besonders kreativ, bin aber nicht explizit bi und in der Lage, viel Erfahrung abzurufen.
Du reckst mir deine prallen, ausgeprägten Rundungen entgegen, ich beiße zart, aber bestimmt in die hartgewordenen Zitzen. Ein süßer Schmerz schlägt wie ein Blitz in dein Gehirn ein, und dann flüsterst du mir das schönste Kompliment zu, das ich je gehört habe: Uwe: „Ich will, dass du mich erst leckst und dann fickst!“ Du setzt dich auf mein Gesicht. Es wird feucht, warm und dunkel. Dein weibliches Zentrum verschließt meinen Mund, die prallen Schamlippen drängen sich meinen Lippen und der Zunge entgegen. Ich mag den Duft und Geschmack des Liebesspiels.
Meine Zungenspitze spaltet deine pulsierenden Liebeslippen, um dann tief in deine weibliche Mitte einzudringen, dich zu schmecken.
Intensiv tanzt meine Zunge durch deine Liebesspalte und umtanzt deine Klitoris, mal sanft, mal etwas härter, dein Zentrum ist total nass, du stöhnst lustvoll. Deine Gefühle erreichen ihren Höhepunkt, durch dein Becken geht ein Zittern, bevor du explodierst.
Ich labe mich an deinem Quellwasser, das aus deiner weiblichen Mitte sprudelt, und verinnerliche den Geschmack deines Liebeswassers.
Auch du sorgst mit Lippen, Mund und Zähnen dafür, dass ich dir das schenken kann, was du erwartest – mein lebensspendendes Elixier. Ich explodiere und wir beide genießen es, wie du mich entsaftest.
Mit einem gierigen, langen Kuss, geben wir uns das zurück, was wir einander geschenkt haben.
Guten Morgen, ich habe die Augen aufgeschlagen, weil ein wunderschönes, geiles Gefühl durch meinen Körper strömte. Deine Lippen umschließen meinen Schwanz, den du zum Leben erweckt hast. Mit langsamen Bewegungen deiner Lippen schiebst du meine Vorhaut immer wieder über die pralle, pulsierende Eichel. Deine Hände umfassen meine Arschbacken und unterstützen den Rhythmus, den dein gieriger Blasmund vorgibt. Ich genieße und meine Hände erkunden deinen Körper, während du mir viel Lust schenkst, deinen Körper und dafür sorgst, dass sich deine Schenkel wie von allein öffnen. Dein weibliches Zentrum strahlt mir entgegen. Meine Zunge tanzt über deinen Körper, spaltet deine prallen, vibrierenden Schamlippen, die deine Lustperle aus ihrer schützenden Höhle freigibt. Sie schreit mich förmlich an: Spiel mit mir. Meine Zunge wirbelt durch deine nasse Spalte und ein Finger erkundet dein zweites Liebesloch. Das Zusammenspiel gefällt dir. Dein Becken drängt sich mit jedem Zungenschlag mir entgegen. Unser Rhythmus gleicht sich an. Meine Zunge und dein weibliches Zentrum werden eins. Du willst mich aber ganz spüren und setzt dich auf mich drauf. Es wird dunkel, feucht und warm. Ich verinnerlichte deinen weiblichen Geschmack. Du genießt es, dass meine Zunge mit jeder Bewegung von dir, deine Liebeslippen spaltet und dich spüren lässt, dass du gleich explodieren wirst. Das wissende Spiel meiner Zunge regt dich an, mit mir zu kommunizieren, wie es nur in so einer Situation möglich ist. Du flüsterst mir ins Ohr: Mach weiter, ich will, dass du mich zum Squirten bringst und mich austrinkst, und ich habe den Wunsch, dich zum Explodieren zu bringen, deine lebensspendende Quelle zu genießen und auszusaugen. Ohne weitere Worte genießen wir, den gemeinsamen Höhepunkt. Mit einem gierigen Kuss vereinen sich unsere Liebessäfte. Jeder holt sich das wieder, was er gegeben hat. Vollkommen erschöpft finden sich unsere Körper wieder. Wir schauen uns an, lächeln und sind sicher, dass wir es wiederholen.
Du bist feucht, deine Schamlippen glänzen und pulsieren. Sie verraten mir, dass sie nur darauf warten, von meinem Schwanz gespalten zu werden, um ihn dann bis zu den Eiern zu verschlucken. Du reckst mir deinen prallen Arsch entgegen und flüsterst mir das schönste Kompliment zu, das ich je gehört habe: Uwe: „Ich will, dass du mich fickst!“ Langsam schiebe ich meine knallrote, pulsierende Eichel zwischen deine prallen Arschbacken. Beide Ficklöcher warten darauf, beschenkt zu werden. Ich spüre aber, wie dein natürliches Fickloch meinen Schwanz fordert. Die prallen Schamlippen fordern ihr Recht und verschlingen meinen Stamm. Das Spiel deiner Vaginamuskeln unterstützt meine ganz langsamen und für uns beide genussvollen Fickstöße. Es ist ein prachtvolles Bild, deine Rundungen vor Augen, die sich langsam bewegen und meinen steifen Schwanz mit ihrem Rhythmus immer aktiver werden lassen. Ich spüre, das ich kurz vor der Explosion bin, und ficke dich immer schneller und härter. Die Schamlippen deines Ficklochs um- und verschlingen meinen Schwanz. Meine Eier klatschen hart gegen deine Arschbacken. Du stöhnst vor Geilheit und drängst mir deinen Arsch noch fester entgegen. Mit beiden Händen massiere ich deine, vollen, mich anstrahlenden Titten – kneife zart, aber bestimmt deine Zitzen.
Guten Morgen, ein triftiger Grund, in die Tasten zu hauen, ist euer auf- und anregender Name „Aphrodite_Borstii“. Zusammen mit gemeinsamen sexuellen Vorlieben, und den wunderschönen erotischen Bildern, bleibt mir keine andere Wahl, als ein paar Zeilen loszuwerden. Schon der Gedanke daran, den weiblichen Duft aufzunehmen und zu schmecken, lässt meine Sinne vibrieren und steigert meine natürliche Lust.
Ich bin auf St. Pauli aufgewachsen und sozialisiert worden – in einer Umgebung, in der diskrete Begegnungen mit selbstbewussten, offenen und selbstbestimmten Menschen, der Normalfall waren.
Mir ist nichts Menschliches fremd. Im Zusammenspiel mit empathischen, offenen Partner*innen möchte ich Grenzen erforschen und dabei sowohl Geist als auch Körper ansprechen. Sexualität bedeutet für mich mehr als bloße Lust – sie lebt durch intelligente Kommunikation und gegenseitige Hingabe. Entscheidend für mich ist jedoch nicht allein das Sinnliche, sondern der Mensch, der gerade in der Kommunikation zwischen den Zeilen spürbar wird.
Guten Morgen, ich wache auf, weil ein wunderschönes Gefühl meinen Geist und Körper erwachen lässt. Ich spüre deine Lippen, die meinem besten Freund das Leben einhauchen, was er benötigt, um sich in dein enges, nasses und erwartungsfreudiges, weibliches Zentrum zu drängen. Meine Reaktion spürst du. Ich massiere, deine prallen Titten und zwirble und kneife zart, aber bestimmt deine Zitzen. Jedes Zukneifen löst eine Reaktion bei dir aus, die mein Schwanz zu spüren bekommt. Genau das will ich, ich mag es, zu spüren, wenn deine Zähne eine helle Spur auf meiner blutroten Eichel hinterlassen. Du bist ein geiles Luder und musst dafür belohnt werden. Ich habe den Wunsch, dich zu schmecken. Setz dich auf mich, damit ich dich lecken kann.
Guten Morgen, ich habe die Augen aufgeschlagen, weil ein wunderschönes, geiles Gefühl durch meinen Körper strömte. Deine Lippen umschließen meinen Schwanz, den du zu Leben erweckt hast. Mit langsamen Bewegungen schiebst du meine Vorhaut über die pralle, pulsierende Eichel. Deine Hände umfassen meine Arschbacken und unterstützen den Rhythmus, den dein gieriger Blasmund vorgibt. Schaue zu, meine Hände erkunden deinen Körper und sorgen dafür, dass sich deine Schenkel wie von allein öffnen. Dein feminines Zentrum, mit dem großen Kitzler lädt mich ein, ihn zu begrüßen. Langsam drehe ich mich in die Richtung, um deinen prallen Kitzler zwischen meinen Lippen zu lutschen. Wenn du möchtest, melde dich. Ich werde dir schreiben, wie es weitergeht.
Du flüsterst mir ins Ohr: Nimm dir, was du benötigst. Ich brauche dich und dein enges Loch. Ich bin geil darauf, zu sehen, wie meine Eichel dein Fickloch spaltet und du meinen Schwanz bis zu den Eiern verschlingst. Möchte, das du mir dann mitteilst, ob du langsam und genussvoll oder hart gefickt werden willst. Mit jedem Fickstoß – klatschen meine Eier gegen deine Arschbacken – ich möchte ich gerne wissen, wie du meine Ficksahne verwertest. Also, sollte das in deinem Sinne sein, müssen wir sehen, wie wir zusammenkommen.
Ich, Jahrgang 1943 – und trotzdem kein bisschen eingerostet. Viele Jüngere stellen sich unter diesem Baujahr einen Kerl vor, der schon halb mit dem Sessel verwachsen ist und beim Anblick einer Treppe nach Sauerstoff schnappt. Was mir auffällt, ist die unausgesprochene Vorverurteilung auf Basis meines Alters.
Nicht doch! Immer noch Sport treibend, fühle ich mich fit genug, nicht nur geistig (ich schreibe gerne) und mental mitzuhalten, sondern auch körperlich zu zeigen, dass positive und negative Lebenserfahrung - aufgewachsen und sozialisiert auf St. Pauli - nichts mit Langeweile zu tun und viele Vorteile hat. Diese zu genießen, dafür sorgte und sorgt aktuell immer noch - mein größtes Sexualorgan - mein Gehirn.
Ausgeprägte Weiblichkeit und frauliche Rundungen sind mir besonders willkommen. Auch bin ich ein Fan des Zungenspiels. In Verbindung mit Facesitting, ist das ein Geschenk für mich. Eine Frau mit der Zunge 👅 zu genießen, gehört für mich zum Liebesspiel. Ich mag den Geschmack, die Reaktion und das Wortspiel darauf.
Bin nicht bi, aber im Zusammenspiel MMF sehr kreativ und experimentierfreudig. Kommunikativ? zuhören, reden und charmant zwischen den Zeilen kitzeln, ist mir in die Wiege gelegt worden. Fotos von mir und meinem besten Freund, sind in der geheimen Galerie. Meine körperliche Verfassung: Sagen wir so: Die Maschinen laufen vielleicht nicht mehr im Turbogang, aber immer noch zuverlässig und mit einer gewissen Leichtigkeit. Und genau das macht doch den Reiz aus: Nicht jugendlicher Überschwang, der verpufft wie eine Silvesterrakete, sondern die Mischung aus Kommunikation, Gelassenheit, Humor und der Fähigkeit einer Frau das Gefühl zu geben, wirklich gesehen verlangt und befriedigt zu werden - ihre erotischen Bedürfnisse den wissenden Blicken zu entnehmen und umzusetzen.
Also ja – ich gestehe es freimütig: Ich fühle mich noch in der Lage, der Frauenwelt das zu schenken, was sich alle hier im Grunde wünschen – Aufmerksamkeit, Nähe, ein interessantes Gespräch. Das eine oder andere Extra, lasse ich jetzt lieber unausgesprochen .
Deine/Eure Grenzen sind auch meine Grenzen. Alles andere darf entstehen, wenn wir es gemeinsam wollen und es schön und anregend empfinden, die gemeinsame Lust zu spüren. Die Lust und sorry - Geilheit, die wir zurzeit missen.
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