Unabhängig, von der offiziellen Institution, dem Robert-Koch-Institut jagt zurzeit jeder Politiker und Gesundheitsexperte eine andere Sau durchs Dorf. Egal, welche Zeitung man aufschlägt und durch welche Fernsehsender man sich zappt, nur unterschiedliche Wasserstandmeldungen zur Coronakrise in Deutschland. Von Europa und den Rest der Welt ganz zu schweigen.
Warum ist es nicht möglich, dass die - ohne Frage fähigen - Experten (Virologen), sich einmal per Videokonferenz, mit den verantwortlichen Gesundheitspolitikern zusammentun und versuchen, sich auf einem gemeinsamen Nenner in Sachen: Verbreitung (Schutz vor Ansteckung), Tragen von Masken (wann, wo und welche), Quarantänedauer, Sperrzonen, Impfungen (ab wann voraussichtlich machbar) und Vorsorgemaßnahmen für zukünftige Pandemien, zu einigen. Dass in der momentanen, akuten Lage, eine kurzfristige Anpassung, entsprechend der jeweiligen Kenntnisse und Situation, immer wieder vorgenommen werden muss, sollte so ein Vorgehen nicht verhindern.
Wenn eine wissenschaftlich, valide Expertise von allen Verantwortlichen Virologen getragen - und das mit möglichst einer Stimme, würden viele Menschen, über den weiteren Verlauf der Pandemie, nicht so verunsichert sein.
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